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_Peter_ » vr 15 mei, 2015 23:26
Cris welkom, wordt je vraag in de 1301 zoekresultaten hier niet beantwoord?
Quote Aktivradfahren uit 2010:
"Seit Ende 2007 gesetzliche Pflicht:
Die Ausgangsspannung von Dynamos
darf nicht mehr als 9 Volt betragen.
Dies ist zum Schutz des Rücklichts bei
Ausfall des Scheinwerfers oder des
Scheinwerfer-Birnchens gedacht.
Für Seitenläufer-Dynamos mag diese
Vorschrift sinnvoll sein, da sie bei Tag
vom Laufrad entkoppelt werden können
– doch für ständig mitlaufende
Nabendynamos bedeutet sie ernsthafte
Probleme. Ein in den Nabendynamo
integrierter Überspannungsschutz
schluckt bei abgeschaltetem
Licht den gesamten Dynamostrom.
Für die Praxis bedeutet dies: Ein solchermaßen
„geschützter” Nabendynamo
läuft abgeschaltet schwergängiger
als eingeschaltet. Beispiele
für solche im Leerlauf schwergängig
gemachten Nabendynamos sind die
Modelle Novatec EDH-2 und Suntour
DHCT630. Es ist aber auch zulässig,
den Überspannungsschutz außerhalb
der Nabe anzuordnen – und so
wird es auch von Shimano, SON und
SRAM umgesetzt. Bei Verwendung
von Scheinwerfern mit integriertem
Schalter ist der beste Platz für den
Überspannungsschutz der Scheinwerfer
selbst. Dort erfüllt er auch die Aufgabe,
für die Schutzdioden ursprünglich
gedacht waren: den Schutz der
Halogen- oder LED-birne. Wirkungsvoll
etwa bei Ausfall des Rücklichts.
So enthalten Scheinwerfer qualitätsbewusster
Hersteller nach wie vor
immer einen Überspannungsschutz.
In Zukunft müssen solche Scheinwerfer,
um an „ungeschützten” Nabendynamos
verwendet werden zu
dürfen, geprüft und mit einem neuen
Prüfzeichen versehen werden: ein
Quadrat mit einem U darin und einer
Linie. Bei einzeln zur Nachrüstung
verkauften Nabendynamos besteht
allerdings die Pflicht, den Überspannungsschutz
mitzuliefern. Da gibt
es verschiedene, mehr oder weniger
brauchbare Lösungen:
Shimano SM-DH-10: elektrisch wie
mechanisch sehr robuste Lösung für
die Montage zusammen mit einem
Rücklicht am Gepäckträger.
SON Rücklichtkabel: Die Ringkabel-
Öse des zweiadrigen Rücklichtkabels
dient hier als potentielle Kühlung für
die Schutzdiode. Das Koaxialkabel ist
robust und nützlich auch dann, wenn
der Überspannungsschutz nicht gebraucht
wird.
SRAM Überspannungsschutzkabel:
Das Kabel von SRAM ist für die Verbindung
vom Nabendynamo zu einem
Scheinwerfer mit Steckkontakten
gedacht. Damit liegt die darin
integrierte Schutzdiode vor einem
gegegebenenfalls vorhandenen
Schalter und bremst die Nabe im
Leerlauf ähnlich wie es die eingebauten
Lösungen von Novatec und Suntour
tun.
Fazit: Bei modernen NabendynamoLichtanlagen
mit Schalterscheinwerfer
gibt es keinen Bedarf für Überspannungsschutz
im Nabendynamo.
Die entsprechende Vorschrift geht
an der Realität vorbei. Achten Sie
als Käufer einfach auf das Überspannungs-Symbol
am Scheinwerfer – das
reicht!"
Bovenstaande wil zoveel zeggen dat als de Duitsers het verplicht stellen het in de in Nederlnad verkochte dynamos ook zit. (ook al is het niet echt nodig)