Hoi Sjoerd,
Misschien heb je hier wat aan?
http://rad-forum.de/showflat.php?Cat=0& ... w=1#UNREAD
Die Visabeschränkungen gelten übrigens nicht nur für Beijing sondern für ganz China! Der Tip, der in Chinaforen diskutiert wird, lautet: Hotel im Internet buchen und sobald man das Visum in den Händen hat, die Buchung innerhalb der Buchungsfrist stornieren.
Dit draadje is van fietsers die NU in china onderweg zijn. Handig voor tips):
http://rad-forum.de/showflat.php?Cat=0& ... e=0#429112
Een samenvatting:
Wir sind seit nun fast 5 Wochen in Suedchina und haben bereits in Vietnam unsere Tibetplaene ueber Bord geworfen.
Als Alternative haben wir den Westen der Provinz Sichuan angestrebt und koennen nun direkt berichten, dass dort ein Radreisen fuer Auslaender nicht moeglich ist.
In der Stadt Luding (an der N 318) sind wir beim Reinfahren in die Stadt sofort von der (Zivil-)Polizei angehalten worden und in den Bus Richtung Chengdu gesteckt worden. Schon Tage vorher und danach haben wir staendigen (unfreiwilligen) mit der Polizei. Es wimmelt in dieser Gegend nur von Armee und Polizei.
Die (bisher ueberall freundlichen) Polizisten sagen alle das Gleiche: Bis zu den olympischen Spielen wird definitiv kein Auslaender nach Tibet oder in angrenzende Regionen reingelassen!
Falls jemand Tibet in naechster Zeit auf seiner Wunschliste hat:
Tibet und angrenzende Gebiete sind bis auf unbestimmte Zeit fuer Auslaender gesperrt. Die zunaechst geplante Oeffnung ab 1.5. ist verschoben (aufgehoben?).
Persoenliche Erfahrungen seit Mitte Maerz:
Zahlreiche unerwartete Kontrollen, Checkpoints, und Probleme mit der Polizei unterwegs sobald man auch nur in Richtung der tib. Gebiete in Sichuan, Gansu oder Qinghai faehrt. An die TAR selbst ist ja gar nicht zu denken.
Erfolgsaussichten, nicht zurueckgeschickt zu werden sind sehr gering, einfach durchradeln und ignorieren wie letztes Jahr in Tibet geht schon gar nicht. Spatestens einige Kilometer weiter kommen sie mit einem Fahrzeug und holen Dich vom Rad. .
Momentan ist also ueberall wo es auch nur entfernt nach Tibetern riecht groesste amtliche Paranoia zu erwarten
Mitte Maerz konnte man immerhin noch in Kangding und Danba sein, auch wenn die staendigen Begenungen mit der Polizei nervten. Immerhin sind sie dort noch einigermassen freundlich, im Gegensaatz zu Qinghai, wo ich kuerzlich im hohen Bogen aus Delingha raus geflogen bin, zurueck nach Xining. Gepaeckdurchsuchung, Fotos checken, Drohung mit Verhaftung. Volles Programm. Sie kamen kurz vor der Stadt entgegen, zwei Fahrzeuge, dicker Boss, Dolmetscherin und einiges Fussvolk an Bord.
Danach gab es noch einen "freiwilligen" PSB-Kontakt in Jiayuguan, Nordgansu. Nach drei Tagen Luegen, Beschiss und Ignoranz seitens der zustaendigen Dame gab es 10 Tage Visa-Verlaengerung. 30 Tage seien passé.
Soweit wir wissen, ist die Strasse die von Lijiang östlich weggeht, gerade auch für Ausländer gesperrt. Sind uns da aber nicht wirklich sicher.
Hoe ziet jou route eruit? Anders zou ik even met de duitsers uit dat draadje mailen, vooral Menny en Benny zijn meestal goed op de hoogte.
Fiets de wereld (dit jaar maar even niet in China),
Whisky